Müllabfuhr kommt nur auf Asphalt
Weg zur Kläranlage bekommt deshalb doch eine Deckschicht
Die neue Rehlinger Kläranlage in Unterach soll in Kürze fertig werden. Damit verbunden ist auch eine Forderung der Abfallwirtschaft des Landkreises. Diese macht nämlich zur Auflage, dass die Zufahrt speziell während der Wintermonate nur auf einem asphaltierten Weg erfolgt, wurde jetzt im Gemeinderat Rehling berichtet. Andernfalls werden die schweren Tonnen in dieser Zeit (November bis März) nur an der Einmündung des Sieberweges beziehungsweise am Ende der vorhandenen Bebauung entleert, was allgemeines Kopfschütteln im Gremium verursachte.
Um den aufwendigen, innerbetrieblichen Transport der vollen Tonnen von der Kläranlage bis zur Wohnbebauung zu vermeiden, muss die Gemeinde deshalb schnell reagieren und die Straße asphaltieren. Gedacht ist an eine Ausbaubreite mit drei Metern und eine zehn Zentimeter starke Asphalttragdeckschicht. Bei der Diskussion stellte sich aber die Frage, ob es sinnvoll sei, nur den Weg von der Wohnbebauung (Anwesen Schapfl) in nördlicher Richtung bis zur Kläranlage zu asphaltieren oder gleich den kompletten Weg, also auch den Sieberweg bis zur Einmündung der Straße Am Mühlanger. Für diesen Abschnitt ist aber, so Rappel, wegen der notwendigen Straßenentwässerung und der Angleichung der vorhandenen Hofeinfahrten ein längerer Vorlauf mit Detailplanung notwendig.
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