Trauer um Emmeran Achter
Jagdpächter und Kirchenpfleger ist tot
Aichach-Walchshofen Große Bestürzung hat im Aichacher Stadtteil Walchshofen der Tod von Emmeran Achter ausgelöst. Er ist am Donnerstagabend bei einem tragischen Zugunglück ums Leben gekommen (wir berichteten). Der 71-Jährige hinterlässt seine Frau und zwei Söhne mit ihren Familien.
Der Jagdpächter war auf der Suche nach einem verletzten Reh auf der Strecke zwischen Walchshofen und Großhausen (Markt Kühbach) über die Schienen gelaufen. Dabei wurde er von einem Zug erfasst. Er war sofort tot. Mit großer Betroffenheit reagierte Dieter Swart, Vorsitzender des Kreisverbands des Bayerischen Jagdverbands (BJV), auf die Nachricht. Achter gehörte dem Verband seit vielen Jahren an. Swart betont, Achter habe als verantwortungsvoller Jäger und Heger aus Gründen des Tierschutzes nach dem verletzten Tier gesucht.
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