Schlossberg: Weniger Wohnungen als geplant
Plus 90 Wohneinheiten sind ursprünglich auf dem Obergriesbacher Schlossberg geplant. Die Gemeinde muss die Pläne nun abspecken. Das hat einen Grund.
Zwei Jahre ist es her, dass der Obergriesbacher Gemeinderat über die Bebauung des Schlossbergs gesprochen hat. Am Dienstag beschäftigte sich das Gremium nun mit den Anregungen, die bei der Auslegung der Pläne eingetroffen sind. Auch ergaben sich auf Basis der Beteiligung von Behörden und Verbänden bereits Umplanungen. Davon ist auch die geplante Wohnbebauung betroffen.
Die Schloßstraße in Obergriesbach wird etwas versetzt
Vor zwei Jahren hatten die Räte die Pläne zum Schlossberg vor zwei Jahren an diverse Ämter mit folgenden Vorgaben geschickt: Im nördlichen Teil sollen Einzel- und Doppelhäuser sowie eine Parkanlage mit Spielplatz entstehen. Auch Gebäude für den sozialen Wohnungsbau waren angedacht. Die Schloßstraße, die ein wenig versetzt wird, um dem Schloss mehr Raum zu geben, wird die Achse bilden, die zur Bebauung führt und in der optischen Weiterführung den Blick über einen öffentlichen Platz hinweg bis zur Kirche freigibt. Die Bauten in der Mitte greifen den Gebäudekomplex der ehemaligen Brauerei auf. Die außenstehenden Gebäude sollen an das Ökonomiegebäude und den Stall von einst erinnern. Die Höhen der Gebäude wurden den Höhen der Vorgängerbauten angeglichen. Im vorderen Bereich, also mit direktem Blick auf die Kirche, könnten künftig Einfamilienhäuser stehen, die den Höhenanstieg in der Dachneigung aufgreifen. So sahen die ursprünglichen Vorstellungen aus.
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