Findelkind erobert die Herzen dreier eiserner Junggesellen
Katholische Landjugend feiert umjubelte Premiere in Rehling mit dem Lustspiel „Die drei Eisbären“ in drei Akten
Eine hervorragende Premiere feierte am Wochenende die Theatergruppe der Katholischen Landjugend Rehling. „Die drei Eisbären“, ein ländliches Lustspiel in drei Akten, vermittelt rund zweieinhalb Stunden beste Unterhaltung. Die Akteure auf der Bühne liefen bereits am ersten Tag zu Hochform auf und ernteten allseits Anerkennung für ihre Leistung. Drei Mädchen und vier Burschen von der Katholischen Landjugend waren für die Rollen ausgesucht worden – eine Mischung von „alten Hasen“ und Neulingen. Die Darsteller bewährten sich bestens. Unter der Regie von Manfred Haberl waren die Laienschausteller in ihre Rollen hineingewachsen. Mehrfach gab es Szenenapplaus bei authentisch wirkenden Spielszenen. Schon die Nachmittagsvorstellung am Sonntag war überaus gut besucht. Dabei verwöhnen die KLJB-Mitglieder die Senioren jedes Jahr mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Auch in der Abendvorstellung im Gasthaus „Zum Wirt“ war die Resonanz überwiegend positiv.
Das Stück „Die drei Eisbären“ dreht sich vor allem um die drei Brüder Peter (Martin Förg), Pauli (Matthias Lachenmayr) und Juliander (Philipp Jakob), die auf dem Haldeneggerhof hausen. Alle drei haben keine gute Meinung vom weiblichen Geschlecht und meiden Kontakt zu Frauen. Gegenseitig hänseln sich die drei, wer wohl das „größere Gelöbnis der Keuschheit“ abgelegt hat. Für sie sorgt die gebrechliche Hauserin Veronika (Teresa Förg), die als einzige Frau am Hof geduldet wird.
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