Rehling muss eine teure Hangsanierung stemmen
Plus Die Gemeinde ist für ein "herrenloses" Grundstück in der Verantwortung. Eine Lösung ist noch nicht parat. Und: Die Rehlinger Feuerwehr braucht ein neues Löschfahrzeug.
Noch nicht abgeschlossen sind in der Gemeinde Rehling einige Großbaustellen wie Kindergartenneubau und der Ausbau der Hambergstraße mit dem Neubaugebiet östlich der Ortschaft, da drohen schon die nächsten größeren Ausgaben für die Kommune. Dies wurde in der Sitzung des Gemeinderates am Donnerstagabend öffentlich. Rund eine Million Euro in der Summe steht im Raum für ein neues Feuerwehrfahrzeug, für eine aufwendige Hangsanierung an der Alten Bergstraße und für eine dringende Maßnahme in Sachen Abwasser-Pumpstation für St. Stephan und Au (Bericht folgt).
Beschlossen hat Gemeinderat am Donnerstag die Ausschreibung des neuen Tanklöschfahrzeugs TLF 3000. Wie Kommandant Stefan Limmer und sein Vize Dominik Rauscher berichteten, ist das Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 mit 26 Jahren in die Jahre gekommen. Aufwendige Reparaturen stehen an. Ein Neufahrzeug sei deshalb ein wichtiger Faktor, um die Einsatzbereitschaft aufrechtzuerhalten. Nicht nur die Bevölkerung in Rehling und somit das Gefährdungspotential werde kontinuierlich steigen. Die Veränderung des Klimas und die damit verbundenen Extremwetterlagen werden dafür sorgen, dass sich Unwettereinsätze häufen und Starkregenereignisse zunehmen, so die Kommandanten. Sie rechnen auch mit größeren Trockenperioden mit mehr Waldbränden.
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