
Schule in Willprechtszell soll bis 2020 fertig saniert sein

Petersdorfs Bürgermeister Dietrich Binder berichtet über den Status quo der Bauarbeiten
Der Fahrplan für die Sanierung der Grundschule in Willprechtszell steht: Bis zum Herbst 2020 – also ziemlich genau in einem Jahr – möchte der Schulverband die Arbeiten abschließen. Das Schullogo soll dann an prominenter Stelle an der Außenfassade anzeigen, dass in dem sanierten Gebäude zahlreiche Schüler lernen. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es, einen straffen Zeitplan einzuhalten. Wie der Status quo aussieht, erklärte der Vorsitzende des Schulverbands, Dietrich Binder, auf Nachfrage.
In der Sitzung des Schulverbands am Dienstagnachmittag sei ein einstimmiger Beschluss zur Fassadenverkleidung gefallen. Angebracht werden demnach Faserzementplatten, die die Mitglieder des Schulverbandes in puncto Anschaffung, Wärmedämmung und Unterhalt für die effizienteste Lösung halten. Die Ausschreibung für diesen Punkt auf der langen Aufgabenliste soll Ende Oktober auf den Weg gebracht werden; im kommenden Frühjahr sollen die Faserzementplatten dann angebracht werden. Da die Farben eingebrannt werden, wird ein zusätzlicher Anstrich nicht mehr nötig sein. Im November steht dann die Ausschreibung der Metallbauarbeiten an, deren Umsetzung der Grundschule eine neue Eingangstüre sowie Brandschutztüren bescheren soll.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.