St. Wolfgang: Schäden größer als erwartet
Die Pfarrei Rehling steht vor hohen Kosten für die Unteracher Kirche. Auch in Rehling muss investiert werden
Rehling Mit einem festlichen Gottesdienst hat die Pfarrei Rehling das Jahr 2013 verabschiedet. Feierlich musikalisch umrahmt wurde er vom Kirchenchor unter der Leitung von Claudia Sperling und Organistin Bernadette Lang. Bei der Rückschau zeigte sich Pater Thomas trotz zwölf Kirchenaustritten zufrieden mit dem Jahr 2013. 2014 steht die Pfarrei aber auch vor Herausforderungen. Kirchenpfleger Franz Hieber wartet traditionsgemäß mit aktuellen Zahlen auf. Die waren zwar einerseits erfreulich. Sorge bereitet aber die anstehende aufwendige Sanierung der Filialkirche St. Wolfgang in Unterach.
Dass die Kirche bald einer Sanierung bedarf, ist schon länger bekannt. Was jetzt Spezialisten zu- tage gebracht haben, übersteigt jegliche Befürchtung, was die Kosten angeht. Nicht nur die Außenfassade ist marode, es zeigen sich auch immer mehr Risse im Kirchenschiff und in der Decke. Im nördlichen Dachstuhl sind einige Sparren und Dachauflageträger angefault. Die Kosten für die Behebung all dieser Schäden schätzt das Ingenieurbüro Wolfrum und Römer auf rund 380000 Euro. Im Frühjahr will die Kirchenverwaltung mit der bischöflichen Finanzkammer diskutieren, welche Arbeiten, die auch der Sicherheit dienen, vorgezogen werden sollen. Um genaue Beträge zu erhalten, müssen die Schäden vor Ort mit Fachfirmen begutachtet werden.
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