Väter nur zum Schein
Berliner Männer sollen in zahlreichen Fällen zum Schein Vaterschaften anerkannt und dafür von Asylbewerberinnen Geld bekommen haben.
Berlin Berliner Männer sollen in zahlreichen Fällen zum Schein Vaterschaften anerkannt und dafür von Asylbewerberinnen Geld bekommen haben. Die Mütter oder schwangeren Frauen erhalten so ein Bleiberecht in Deutschland. Die Justiz hat seit längerem den entsprechenden Verdacht.
Es gehe um eine „Vielzahl von Fällen, die wir monatlich feststellen“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, dem Sender RBB. „Wir haben teilweise Personen, die über zehn Vaterschaften anerkannt haben.“ Nach dem RBB-Bericht sollen bis zu 700 Schein-Anerkennungen in den vergangenen Monaten allein in Berlin aufgetaucht sein. Die schwangeren Frauen zahlen demnach zum Teil mehrere tausend Euro an die Männer. Die neugeborenen Kinder erhalten automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Männer wiederum zahlen keinen Unterhalt, weil sie oft arbeitslos sind. Das übernimmt dann der Staat.
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