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Aichach-Sulzbach
02.11.2010

Mit 60 denkt beim Adlerhorst keiner an Rente

Treue Mitglieder wurden bei der Feier zum 60-jährigen Bestehen von Adlerhorst Sulzbach geehrt. Von links stehend: Ehrengauschützenmeister Willi Hanika, Georg Burkhard, Alfred Greppmair, Richard Held, Josef Schmaus, Schützenmeister Siegfried Kroisi und sein Stellvertreter Roland Neukäufe. Sitzend von links Benedikt Bosch, Ludwig Weiß, Johann Weiß, Martin Schweyer und Josef Jakob. Fotos: ech

Für die Verantwortlichen der Adlerhorst-Schützen Sulzbach war es eine Verpflichtung, das 60. Gründungsjubiläum gebührend zu feiern und Rückschau zu halten.

Aichach-Sulzbach. Für die Verantwortlichen der Adlerhorst-Schützen Sulzbach war es eine Verpflichtung, das 60-jährige Gründungsjubiläum gebührend zu feiern und Rückschau zu halten. Im Rahmen der Geburtstagsfeier am Sonntag weihte Pfarrer Karl Heinz Reitberger in der Pfarrkirche St. Verena auch die renovierte Vereinsfahne nach.

Schützenmeister Siegfried Kroisi dankte in seiner Rückschau allen Sulzbacher Familien, die das schießsportliche Erbe durch die Jahrzehnte getragen hätten.

Ehrengauschützenmeister Willi Hanika hatte die Ehre, Kroisi beim Festakt im Namen des Bayerischen Sportschützenbundes für sein 20-jähriges Engagement als Schützenmeister die Verdienstnadel ans Revers zu heften. Weitere Ehrungen vom BSSB wurden den Gründungsmitgliedern Benedikt Bosch, Josef Jakob, Martin Schweyer, Ehrenschützenmeister Johann Weiß und Ludwig Weiß zuteil. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Antonio Bruno-Picone ausgezeichnet. Für ihre Verdienste um den Schießsport beim Jubelverein ernannte der Schützenmeister Georg Burkhard Alfred Greppmair, Richard Held, Josef Jakob und Josef Schmaus zu Ehrenmitgliedern.

Befreundete Vereine feiern mit

Der Jubeltag hatte mit dem Empfang des Patenvereins Hubertus Obergriesbach, der Feuerwehr Sulzbach und der Soldatenkameradschaft Ober-/Unterschneitbach Sulzbach beim Tavernwirt begonnen. Um trockenen Fußes feiern zu können, errichtete Roland Neukäufer im Hof der Gastwirtschaft ein Festzelt. Einen zünftigen Marsch blies die Obergriesbacher Blaskapelle, als die Adlerhorst-Schützen mit ihren Gästen zum Gotteshaus marschierten, um die neu renovierte Fahne nachweihen zu lassen. Pfarrer Karl Heinz Reitberger, der mit Pfarrer Dr. Andreas Magg den Festgottesdienst zelebrierte, nahm in seiner Festpredigt auf den Schießsport Bezug. "Die Schützen haben ein Ziel im Auge und des Christen Ziel ist der Himmel. Jeder hat ein Ziel im Auge", zog er einen Vergleich zwischen Schützen und Christen. Nach der Fahnenweihe kreuzten der Patenverein Hubertus und Adlerhorst Sulzbach ihre Vereinsfahnen als Zeichen der Verbundenheit.

Die Feuerwehr hatte bei der Gründung geholfen

Am Nachmittag ließ Schützenmeister Kroisi 60 Jahre Vereinsgeschichte Revue passieren. Zur Gründung des Vereins hatte am 21. Oktober 1950 die Freiwillige Feuerwehr eingeladen. Das Amt des ersten Schützenmeisters übernahm damals Michael Friedl. Der Namen "Adlerhorst" wurde demnach aus einer Feierlaune heraus geboren. Das erste Domizil war die heutige Dorfwirtschaft. "Damals wurde noch über die Küche in die Speis geschossen", erzählte der Schützenmeister mit einem Blick auf das heutige Schützenheim, das eines der schönsten weit und breit sei.

Für die beiden Jubiläumsschießen, einmal zehn Jahre neues Schützenheim und 60 Jahre Vereinsgründung, hatten sich die Verantwortlichen etwas Besonderes einfallen lassen: Wer am Wettkampf zehn Jahre Schützenheim teilnahm, wurde Sieger, wenn er am nächsten am Zehnteiler lag. Das Gleiche galt für 60 Jahre Schützenverein Adlerhorst. Bei zehn Jahre Schützenheim hatte mit einem 6,6 Teiler Michael Weiß die Nase vorne. Bei 60 Jahre Adlerhorst kam der 13-jährige Tobias Oswald zum Zuge und gewann die von Sepp Sproger gestaltete Ehrenscheibe. (ech)

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