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Fußball-Kreisklasse Aichach
14.04.2024

Aufstiegsfavorit Inchenhofen schlägt Kühbach im Flutlicht-Derby

Marcel Pietruska (links) und der TSV Kühbach brachten Maximilian Heigemeier und den TSV Inchenhofen nicht ins Straucheln.
Foto: Wilhelm Baudrexl

Vor 250 Zuschauern setzt sich Leahad beim Nachbarn durch. Stotzard muss gegen Mauerbach weiteren Dämpfer hinnehmen.

KühbachInchenhofen 0:3

Bereits am Freitagabend sammelte der Aufstiegsfavorit TSV Inchenhofen vor 250 Besucher die nächsten drei Auswärtspunkte unter Flutlicht auf dem Nebenfeld des TSV Kühbach ein. „Wir haben frühzeitig für klare Verhältnisse gesorgt“, lobte Spielertrainer Martin Stammler den Auftritt seiner Mannschaft. Bereits vor dem Führungstreffer, den in der 15. Sipelminute Elias Landsbeck per Foulelfmeter erzielte, nach dem zuvor Sebastian Pachaly gefoult wurde, hatte Leachard in dem Nachbarschaftsderby beste Chancen. „Da haben wir leider noch nicht das Visier richtig eingestellt gehabt“, freute sich Stammler dann aber, „dass wir noch vor dem Seitenwechsel den zweiten Treffer nachlegten". Elias Landsbeck bediente Sebastian Pachaly, der auf 2:0 nach einer halben Stunde stellte. Nach dem Wechsel wurde das Derby etwas hitziger und Schiedsrichter Maxi Wanner brummte Marcel Pietruska (53.) und Stammler (79.) jeweils eine Zeitstrafe auf. Den Deckel zum klaren Auswärtssieg machte dann Torjäger Marco Bergmair nach einer Stunde drauf, nach dem die Platzherren sich keine zwingenden Chancen erspielen konnte. 

Gebenhofen – Echsheim-Reicherstein 0:0

Von einer durchaus anschaulichen Nullnummer sprach DJK-Berichterstatter Sigi Haas: „Das war sehr angenehm, dieses Spiel zu beobachten“, sah er ein leichtes Chancenplus bei der Heimelf. Dominik Menzinger verfehlte nach einem Flankenball von Maxi Wolf nur knapp mit einem Kopfball das Tor. Auf der Gegenseite fasste Luis Härtl den Ball volley ab, verfehlte aber hauchdünn das Gebenhofener Tor. Im zweiten Abschnitt war die Heimelf dann erneut näher am Toterfolg – Tobias Hugl verzog aber mit einem strammen Schuss ebenfalls knapp. „Die Punkteteilung geht am Ende in Ordnung“, so Sigi Haas. 

Schiltberg – Hollenbach II 2:2

Ein gutes Zeugnis stellte Schiltbergs Johann Hofberger den Gästen vor allem nach dem Seitenwechsel aus. „Die standen dann kompakt und haben sich diesen Teilerfolg redlich verdient“, so der Schiltberger. „Für uns ist das natürlich in dieser Situation zu wenig“, schob er noch nach. Zumal seine Elf zweimal einem Rückstand wieder hinterher laufen musste. Bereits in der fünften Minute senkte sich ein Freistoß von Fabian Schmidt ins lange Toreck hinter Schlussmann Kai Vollbracht ins Netz. Drei Minuten später gelang aber Johannes Koppold der Ausgleich, als Thomas Bernecker servierte. Erneut Schmidt konnte die eifrigen Gäste abermals in Führung bringen: „Da ist uns ein kapitaler Aufbaufehler unterlaufen“, war Hofberger über den Schnitzer wenig erfreut. Nach einen Freistoß von Spielertrainer Robin Streit war erneut Koppold zur Stelle und drückte im dritten Versuch den Ball zum 2:2-Endstand über die Torlinie. Nach dem Wechsel verteidigte dann der Gast aufopferungsvoll den Punkt. 

Ecknach II – Gundelsdorf 3:2

Von einer verdammt engen Kiste sprach VfL-Coach Rafael Engl. „Es war eine Zitterpartie“, war Engl heilfroh, „dass wir diesen wichtigen Heimsieg in Ziel bringen konnten". Der Gast aus Gundelsdorf verlangte seiner Elf alles ab. Bereits nach 19. Minuten erzielte Fabian Forster die Gästeführung. Engl: „Da waren wir eigentlich besser im Spiel und haben uns dann auskontern lassen.“ Ein raffiniert getretener Eckball von Vincent Aumiller senkte sich dann leicht abgefälscht zum Ausgleich ins Gästetor. Die Kestel-Elf lauerte aber weiter auf die Fehler der Heimelf und konnte durch Tobias Funk vor der Pause erneut in Führung gehen. Ecknach drückte dann nach dem Wechsel und belohnte sich durch Sascha Meyer. Zunächst gelang ihm das 2:2 und eine viertel Stunde vor dem Ende konnte erneut Meyer zum den Ball zum 3:2 ins Tor drücken. „Danach hatten wir noch einige brenzlige Situationen zu überstehen“, schnaufte Engl kräftig nach dem Schlusspfiff durch. 

Mühlried – Ried 3:1

Den zweiten Saisonsieg feierte der Tabellenletzte gegen den dezimiert angereisten Gast aus Ried. SCM-Coach Sebastian Slupik sprach dann von einem ganz wichtigen Erfolg für die Seele, „das tut allen einfach gut“, wollte er den Erfolg aber nicht überbewerten. „Der Gast war mit dem letzten Aufgebot angereist und konnte nach dem Wechsel nicht mehr zulegen“, so Slupik. Dagegen konnte er mit frischen Kräften für neuen Schwung sorgen, sah er seine Elf dann klar tonangebend. Oliver Gumin erzielte die schnelle Führung, die dann bis zur 44. Minute Bestand hatte. Fabian Wittmann glich für Ried aus. „Wir sind dann aber gut aus der Pause zurück gekommen“, berichtet Slupik. Mustafa Halici traf nach einem Flankenball von Maximilian Oberhauser zur erneuten Führung und Gumin machte den Sieg perfekt. 

Stotzard – Mauerbach 1:1

Von einem sehr zerfahrenen Sonntagskick sprach Bernhard Higl: „Da war auf beiden Seiten wenig Musik drin“, teilte der Stotzarder mit. Nach dem Führungstreffer von Spielertrainer Simon Knauer per Foulelfmeter, Niklas Schillinger wurde zuvor unsanft gebremst im Strafraum, drehte sich Higl nur kurz um – und prompt fiel im Gegenzug der Ausgleich. Mauerbachs Youngster Elias Stegmann traf für die Gäste zum wichtigen Punktgewinn, während die Platzherren einen weiteren Dämpfer um die Spitzenposition hinnehmen mussten. Bernhard Higl konnte auch im zweiten Abschnitt wenige Torraumszenen vermelden – „das 1:1 war dann am Ende eine gerechte Punkteteilung.“

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