Der Weilheimer Künstler Frank Fischer ist zu Gast beim Bundespräsidenten
Plus Der Weilheimer Künstler Frank Fischer hat eine Einladung vom Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue erhalten. Das sieht er als große Wertschätzung seines Projekts „wERDschätzung“.
Frank Fischer wollte schon als Schüler Künstler werden. „In Kunst und Zeichnen hatte ich schon immer meine besten Noten“, erinnert sich der gebürtige Münchner, Jahrgang 1958. Aber es wäre beinahe nichts daraus geworden: „Mein Vater wollte es nicht akzeptieren, dass ich an die Kunstakademie gehe.“
Fischer hat heute sogar Verständnis für seinen Vater, der aus ärmlichen Verhältnissen im Schwarzwald stammte und sich in München durch das Jurastudium zum Rechtspfleger hochgearbeitet hatte und damit in eine andere Gesellschaftsschicht aufgestiegen war. Er arbeitete als Warenzeichenprüfer am Deutschen Patentamt und hatte so eine materielle Sicherheit für seine Familie, wobei seine Eltern „im Geist auch Künstler waren“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.