Kurt Kühn: Leben und Wirken in der Künstlerkolonie Holzhausen
Plus Am 27. März jährt sich der Todestag des Malers Kurt Kühn zum 65. Mal. Über das Leben und Wirken des Künstlers gibt es nur wenige Quellen.
Zu dem Maler Kurt Kühn (1880 - 1957), der von 1919 bis 1924 in der Seeholzstraße in Holzhausen am Ammersee lebte, gibt es neben einer unveröffentlichten Magisterarbeit bislang nur eine Quelle, das Buch von Heike Mayer „Kurt Kühn 1880-1957, Ein unbekannter Impressionist“ aus dem Jahr 1999.
Geboren wurde Kurt Alexander Kühn am 3. Dezember 1880 in Dresden, wo er seine frühe Kindheit verbrachte. 1887 zog die Familie nach Liegnitz, dort besaß sie eine Likör- und Essigfabrik. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann der vielseitig sprachlich und musisch begabte Kurt Kühn 1901 sein Studium an der Kunstakademie Dresden bei dem Maler Eugen Bracht. Im Jahr darauf ging er nach München, der damaligen deutschen Kunstmetropole.
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