Wird das Schützenheim für die Riederauer Schützen unbezahlbar?
Zwar könnte für eine neue Sportstätte für die Schützen und den SC Riederau bald Baurecht bestehen. Allerdings stellt sich die Frage, ob ein solches Projekt noch finanzierbar ist.
Gut besucht war die Mitgliederversammlung beim „Schützenkranz“ Riederau. Der Verein zählte zum Jahreswechsel 113 Mitglieder, davon 92 Erwachsene und 21 Schüler, Jugendliche und Junioren bis 20 Jahre. Nach der Corona-Zeit tut sich jetzt wieder mehr im Verein - aber mit einer gewissen Skepsis blickt man inzwischen auf den seit Jahren geplanten Neubau eines Schützenheims.
Im vergangenen Jahr sei nur eine Ausschusssitzung abgehalten worden, da keine außerordentlichen Entscheidungen im Verein zu treffen waren. Außerdem fand satzungsgemäß die Versammlung der Jugend statt. An geplanten Aktivitäten für dieses Jahr nannte Schützenmeister Josef Vogl die Ortsmeisterschaft im Schießen am Samstag, 11. Juni, und den Adventsmarkt am 19. November. Schatzmeister Heinrich Wörsching konnte über eine trotz sehr eingeschränkten Schießbetriebs erfreuliche Kassenentwicklung berichten. Sämtliche finanziell förderlichen Veranstaltungen des Vereins fielen aufgrund der Corona-Lage jedoch aus. Sportwart Georg Dallmeier erläuterte, dass 2021 nur neun Übungsschießen von November bis Dezember abgehalten werden konnten.
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