Daniele Hentschl-Zimmer häkelt sich in Dießen die Welt, wie sie ihr gefällt
Plus Im Leben von Daniele Hentschl-Zimmer aus Dießen dreht sich alles um Wolle. Ihre Leidenschaft fürs Stricken und Häkeln will sie nun in Kursen weitergeben.
„Komme was Wolle!“ So lautet das Motto der Dießenerin Daniele Hentschl-Zimmer. Wolle gibt es überall in ihrer gemütlichen Wohnung im Färbergassl, fein säuberlich verstaut in sämtlichen Schränken und Kisten unterm Sofa, Bett oder im Keller. „Nur im Kühlschrank gibt es keine Wolle“, sagt sie lachend. Gerade erst ist wieder eine Lieferung von Wollknäuel mit frischen Frühlingsfarben eingetroffen. Auf dem Sofa wartet ein Pullover darauf, dass die Stricknadeln wieder klappern. Auch große Häkeldecken mit faszinierenden Mustern und Farbkombinationen werden immer mal wieder zur Seite gelegt, um sie zu passender Zeit erneut zur Hand zu nehmen, beispielsweise zur Entspannung vor dem Fernseher oder zu einem Hörspiel.
Schals, Tücher, Socken, Mützen, Windspiele, Traumfänger, Schlüsselanhänger oder auch Häkelkörbe als praktische Begleiter zum Aufbewahren von kleinen Dingen und attraktive Wohnungsdekoration – Hentschl-Zimmer liebt es, mit Mustern und Farben zu spielen. Gerade dieser Prozess des Entstehens ist es, der sie neben dem eigentlichen Tun so fasziniert. Die vielen verschiedenen Farbtöne reizen sie zu harmonischen, aber auch ungewöhnlichen Kombinationen. Und nicht nur das Stricken und Häkeln sind für sie wie Meditation, sondern allein schon der Gedanke an Wolle oder Das-Wolle-Einkaufen wirken auf sie entspannend. Durch Handarbeiten im Flugzeug konnte sie sogar ihre Flugangst überwinden, erzählt sie – und dass Wolle natürlich in jedem Urlaub mit dabei ist und als Erstes in den Koffer kommt.
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