Neues Album von Jethro Tull: Frontman Ian Anderson im Interview
Plus Einmal wöchentlich spricht AK-Mitarbeiter Michael Fuchs-Gamböck mit Musikgrößen. Heute: Ian Anderson, Frontman von Jethro Tull zum 23. Studioalbum "Rökflöte".
Wie kam es zu dem ungewöhnlichen, sperrigen Albumtitel?
Jan Anderson: Im Februar 2022 hatte ich zunächst vor, ein reines Instrumentalalbum aufzunehmen, das sich auf die Pfeiler "Rock" und "Flöte" stützt. Doch als sich das Konzept in den darauffolgenden Wochen weiterentwickelte, gesellten sich rasch Texte dazu, eine richtige kleine Story. Wobei sich am musikalischen Anspruch nicht groß was geändert hat. Und da ich Umlaute für hübsch ästhetisch anzusehen halte, integrierte ich diese eben. Dadurch wirkt der Titel etwas bizarr. Ist mir gerade recht so.
Woher hast du dieses Mal die Ideen für die neuen Kompositionen bekommen?
Jan Anderson: Wie immer: durch viel Spazierengehen und die Welt mit offenen Augenbetrachten. Außerdem sitze ich gerne am Schreibtisch ohne großen Plan und kritzle flüchtig Ideen vor mich hin. Wenn sie etwas taugen, beschäftige ich mich eindringlicher mit ihnen. Dadurch entstehen immer öfter richtige Konzepte – was mir sehr viel Freude bereitet.
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