Ricardo Volkert führt sein Publikum in Dießen raus aus dem Regenwetter
Flamenco-Gitarrist Ricardo Volkert sorgt mit seinen gefühlvollen Interpretationen beim Publikum für wehmütige Stimmung und Sehnsucht nach den Gassen und Tavernen des Südens.
Wer bei Flamenco nur an klappernde Kastagnetten, klopfende Absätze und wirbelnde Röcke denkt, übersieht die andere Seite, die die traditionelle spanische Gitarrenmusik ausmacht – die leise, wehmütige, die ernste und melancholische. Beides – die Leidenschaft und Picardie sowie die Melancholie und Sehnsucht des Flamenco – bringen Ricardo Volkert, Jost-H. Hecker und Ludwig Himpsl zum Ausdruck, wenn sie ihre Gitarre, das Violoncello und die Percussions erklingen lassen.
Zuletzt haben sie das am Samstag auf der Bühne im Wirtshaus am Kirchsteig in Dießen bewiesen und die Zuschauer des voll besetzten Saals aus dem deutschen Regenwetter in die Schwüle der „Gassen und Tavernen des Südens“ entführt.
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