Bei der Feuerwehr in Raisting gibt es auch merkwürdige Einsätze
Die Raistinger Feuerwehr blickt bei der Jahreshauptversammlung aufs vergangene Jahr. Außerdem gibt es einen neuen Kommandanten.
Wie üblich machten die technischen Hilfeleistungen und die Verkehrsabsicherungen den größten Teil der Einsätze der Raistinger Feuerwehr im vergangenen Jahr aus. Das verdeutlichte die kürzlich stattgefundene Jahreshauptversammlung. Die Wehr wurde aber auch bei zwei ungewöhnlichen Vorfällen zu Hilfe gerufen: Ein Storch war aus einer Güllegrube zu retten und ein stehender Baum, der Feuer gefangen hatte, war zu löschen.
Nachdem der bisherige Kommandant Bernhard Braune das Amt abgegeben hatte, wurde sein Stellvertreter Markus Eichberg für die nächsten sechs Jahre zu seinem Nachfolger gewählt. Neu im Amt ist sein Stellvertreter Sebastian Schmid. Erfreulich ist die Entwicklung der Wehr. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Aktiven von 44 auf 48.
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