Vortrag: Kurioses aus 50 Jahren Radom Raisting
Einzigartig war sie schon immer, die Hülle des Raistinger Radoms, das seit 1963 am südlichen Ende des Ammersees steht. Genauso einzigartig ist so manche Erinnerung, wie ein Vortrag von Armin Drescher beweist.
Bei der kürzlichen Öffnung des Raistinger Heimatmuseums gab es neben der permanenten Ausstellung auch einen Vortrag von Dipl.- Physiker Armin Drescher: „Hülle hilf! Ernstes und Amüsantes aus der Ent- und Verhüllungsgeschichte der Radom-Antenne.“ Drescher ist Vorstandsmitglied des Fördervereins Industriedenkmal Radom Raisting.
Die Hülle des Radom war immer schon einzigartig und beim Bau 1963 aus technischen Gründen nötig, Produktion sowie Umgang mit ihr nie einfach. Einmal waren es die Nähte, einmal ein Sturm, die neue Hüllen erforderten. Ihre Montagen änderten sich mit den technischen Möglichkeiten. Die erste 1963 schleppten Männer zur Baustelle. Die späteren Montagen übernahm jeweils ein riesiger Kran. Aber auch hier ging nicht alles wie geplant. Mal mussten spontan Privatautos beim Auseinanderziehen der Plane helfen, mal war noch Feinjustierung nötig.
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