Erstmals Familienkonzert bei den Brahmstagen in Tutzing
Die Brahmstage in Tutzing sind längst eine feste Institution. Heuer warten sie zum ersten Mal mit einem Familienkonzert auf.
Johannes Brahms verbrachte vor genau 150 Jahren einen Sommer in Tutzing. 1873 ließ er sich von der schönen Landschaft am Starnberger See zum Komponieren inspirieren. Unter anderem schrieb er hier die berühmten Haydn-Variationen op. 56. Dieses Jubiläum seines Aufenthalts nehmen die Tutzinger Brahmstage zum Anlass, am 15. Oktober zu einem musikhistorisch-literarischen Spaziergang zu den Lieblingsplätzen von Brahms einzuladen. Es führt der Dießener Musikexperte Thomas H. Zagel, die Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten, da die Plätze begrenzt sind.
Am Nachmittag dann ein Novum bei den Brahmstagen. Erstmals wird ein Familienkonzert veranstaltet, zu dem Eltern mit ihren Kindern herzlich willkommen sind. Die Bratschistin Pamela Kremer und ihr Kammermusik-Ensemble präsentieren dabei in spielerisch abwechslungsreicher Weise ausgewählte Werke von Brahms mit heiteren und spannenden Erläuterungen.
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