Neukirchen hat den Streit über die Friedhofserweiterung begraben
Plus Der Ausbau läuft in vollen Zügen. Für das alte Pfarrhaus daneben gibt es noch ehrgeizigere Pläne. Es soll ein Zentrum fürs ganze Dorf werden.
Nicht nur endlich in Sicht, sondern schon in vollem Gang ist die Erweiterung des Friedhofs in Neukirchen. Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger ist einfach nur froh, dass sich nun doch eine Lösung gefunden hat, mit der die meisten gut leben können. Der Rathauschef weiß aber auch: "Alle wird man nie zu 100 Prozent zufriedenstellen können." "Das passt für uns", steht der Dritte Bürgermeister, selbst alteingesessener Neukirchener, voll und ganz hinter dem Ergebnis. Franz Bissinger ist zufrieden, dass die "verfahrene Situation" ein gutes Ende gefunden hat.
Dass der Friedhof einmal erweitert werden muss, war lange klar. Es gab auch eine Vereinbarung mit der katholischen Kirche als Grundbesitzer, die das möglich machen sollte. Im Gegenzug für einen kräftigen Zuschuss zur Renovierung des Turms von St. Vitus in Neukirchen hatte die Gemeinde die Zusage für das dafür nötige Grundstück in der Tasche. Allerdings war in der Absprache nicht festgelegt, ob anschließend an den bestehenden Friedhof oder an einer anderen Stelle auf dem weitläufigen Areal rund um das alte Pfarrhaus neue Grabstätten angelegt werden könnten.
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