Große Mehrheit hält sich in Altenmünster an die Höchstgeschwindigkeit
Die Quote bei den Übertretungen liegt in Altenmünster weit unter dem schwäbischen Durchschnitt. Der Bürgermeister sieht das positiv.
Auf der jüngsten Gemeinderatssitzung in Altenmünster konnte Bürgermeister Florian Mair dem Gemeinderat die Statistik der kommunalen Verkehrsüberwachung für das vergangene Jahr vorstellen. An den 17 Messstellen im Gemeindegebiet wurden 8892 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 196 gegen die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit verstießen und davon wiederum 121 diese lediglich um sechs bis zehn km/h überschritten.
Für diese Verstöße wurden Verwarnungsgelder in Höhe von 5640 Euro und Bußgelder von 1255 Euro verhängt. Bei der Parkraumüberwachung beliefen sich die Verwarnungsgelder auf 460 Euro. Aus diesen Werten ergibt sich eine Beanstandungsquote, also dem Anteil von Verstößen an den kontrollierten Fahrzeugen, von 2,36 Prozent. Der Durchschnitt im Bereich Schwaben-Mitte liegt im Vergleich bei 7,09 Prozent. „Insgesamt lässt sich daraus erschließen, dass in unserer Gemeinde weder insgesamt, noch an einzelnen Messstellen nennenswerte Geschwindigkeitsüberschreitungen stattfinden“, stellte der Bürgermeister abschließend fest.
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