Altenmünster muss Millionen in die Wasserversorgung investieren
Plus Nach einer Untersuchung der Trinkwasserspeicher in der Gemeinde steht fest: Rund zwei Millionen Euro müssen in die Versorgung investiert werden, um die Qualität zu erhalten.
Wer in der Gemeinde Altenmünster wohnt, kann das Wasser aus dem Hahn jederzeit mit Genuss trinken. „Unsere monatlichen Wasseranalysen sind stets absolut beanstandungsfrei“, erklärt Bürgermeister Florian Mair. „Wir haben ein qualitativ wirklich hochwertiges Trinkwasser.“
Damit das auch so bleibt, hat die Gemeinde im vergangenen Jahr das auf die Wasserversorgung spezialisierte Ingenieurbüro Kienlein aus Buch am Erlbach beauftragt, vier Trinkwasserspeicher gründlich zu untersuchen: die beiden Saugbehälter in Baiershofen und Neumünster sowie die Hochbehälter in Altenmünster und Zusamzell. Der Trinkwasserspeicher in Unterschöneberg, der Ende der 1960er-Jahre errichtet wurde, muss ohnehin in absehbarer Zeit komplett erneuert werden, wie Mair ankündigte. Die Ergebnisse der Bauzustandsanalyse stellten Geschäftsführer Harald Kienlein und Bauingenieur Florian Schmidt dem Gemeinderat und den Wasserwarten Herbert Rappler und Martin Brandl vor.
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