Wie weh tut eine Wehe?
An dieser Stelle steht ab sofort die neue Kolumne "Abenteuer Mama". In dieser Folge geht es um Geburtsschmerzen.
Am Anfang war der Wunsch, der Wunsch nach einem Kind. Nach einem kleinen süßen Wesen zum Knuddeln und Liebhaben. So stürzten mein Mann und ich uns in das vielleicht letzte große Abenteuer der Menschheit. Und ich wurde schwanger.
Von da an war mir klar: Es gibt kein Zurück. Jetzt muss ich nur noch ein paar Monate durchhalten - und eine Geburt überstehen. Im Großen und Ganzen hatte ich neun sehr schöne Schwangerschaftsmonate. Nur schlafen konnte ich nicht immer so toll. Schuld war nicht mein Kugelbauch, sondern ein anderes Körperteil - mein Kopf. Ich machte mir Gedanken über die Geburt. Mir graute vor den Wehen, stellte mir unfassbare Schmerzen vor. Von Knochenbrüchen, Bandscheibenvorfällen oder anderen schlimmeren Blessuren blieb ich bisher verschont. Die schlimmsten Schmerzen meines Lebens füge ich mir freiwillig zu und zahle sogar noch dafür. Wer es genauer wissen will: Haarentfernung mittels Heißwachs tut echt weh. Kurzum: Meine Bandbreite an vergleichbaren Schmerzen war dürftig.
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