Kanal statt Rückhaltebecken im Baugebiet Neumünster
Plus Im neuen Baugebiet in Neumünster soll es nun doch kein Rückhaltebecken geben. Das hat mehrere Gründe, wie bei der jüngsten Gemeinderatssitzung klar wurde.
Wohin mit dem Regenwasser im Baugebiet Neumünster? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Gemeinderat in Altenmünster. Das Ergebnis: Das Wasser soll nicht, wie bisher geplant, in einem Rückhaltebecken gesammelt, sondern über einen Kanal in den südlich gelegenen Graben als Vorfluter und von dort aus in den Stellenbach geleitet werden. Das hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen.
Die Kosten von rund 40.000 Euro seien in beiden Fällen fast gleich, argumentierte Bürgermeister Florian Mair. Unter dieser Prämisse ziehe er den Regenwasserkanal dem Rückhaltebecken vor, "denn dann kommt das Wasser nicht in unsere Kläranlage". Gemeinderat Maximilian Rau wies darauf hin, dass der Verzicht auf das Rückhaltebecken außerdem eine Fläche spare, die mit als Baugrund verkauft werden könne.
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