Auf dem Pilgerpfad der Pinselstriche
Sechs kreative Stadtberger öffnen ihre Ateliers und zeigen die Vielseitigkeit gestalterischen Schaffens in der Stadt
Sechs kreative Stadtberger gaben am Tag der offenen Ateliers Kunstfreuden Einblick in ihre heiligen Hallen. Und diese zeigten sich sehr unterschiedlich.
Betrat man etwa den Speicher von Anna Ottmann, glaubte man fast, sich selbst in einem Gemälde wiederzufinden, erinnert diese Künstlerwerkstatt doch an Spitzwegs Gemälde „Der arme Poet“: Hier steht ein Bett, dort blicken Masken herab, anderswo dominieren Leinwände mit expressiven Zeichnungen. Aber Ottmanns Stil hat nichts mit bravem Biedermeier gemeinsam, denn bei ihr steht der menschliche Körper im Vordergrund. Doch ihr aktuelles Projekt „In Nomine Crucis“ besteht aus räumlichen, höchst beunruhigenden Kreuz-Installationen. „Hier geht es um den Kindesmissbrauch seitens der Kirche“.
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