„O’gstromt is!“
Kabarettist Christian Springer begeistert im Griechischen Theater. Er hat tolle Ideen, ist er überzeugt
Bei traumhaftem Wetter zündete der Münchener Kabarettist Christian Springer am vergangenen Wochenende im Griechischen Theater ein Wort-Feuerwerk. In dem „sehr extrigen“, wie er es nannte, Rund des Theaters drängten sich die Zuschauer dicht an dicht, um das Programm „Oben ohne“ zu erleben. Es sei im Übrigen alles wahr, was er erzähle, betonte Springer. Für Kabarettisten seien es gute Zeiten. Man müsse sich überhaupt nichts mehr einfallen lassen.
Eine tolle Idee verkündete Springer in Sachen Energiewende. Natürlich wolle man, wenn man seinen Traum vom Häuschen im Grünen verwirklicht habe, keine Stromtrasse vor der Nase. Und das blöde Kabel zu vergraben sei zu teuer. „Milliarden schmeißen wir zum Fenster raus und das ist zu teuer!“, regte sich Springer auf. Wäre er Ministerpräsident, würde er die Energiewende einfach einführen – über Nacht – mit einem Energiewende-Feiertag: dem Windradltag. Dazu müsse man einfach einen Märtyrer erfinden, den heiligen Sankt Windradl, der von drei Jungfrauen gehäutet und gegrillt wurde.
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