In Gedanken in einer anderen Welt
Montessori-Schülerinnen Frederica Rupp und Vivien Wolodin lesen an der Helen-Keller-Schule. So kreativ sind Nachwuchsautoren
Die Idee kam Büchereileiter Dieter Mittermeier, als er in einem Flyer der Montessori-Schule entdeckt hatte, dass sich Schüler der achten Klasse mit dem Schreiben von Geschichten befassen. Sie sollten ihre Kreativität auch anderen Gleichaltrigen präsentieren – warum nicht den Besucherklassen der Helen-Keller-Schule, die monatlich in die Gemeindebücherei kommen? Gedacht, getan: Vivien Wolodin und Frederica Rupp, zwei der jungen Autoren, lasen aus ihrem Krimi und ihrem Fantasy-Roman. Während ihrer Vorstellung berichteten sie kurz von der Inspiration, ein Buch zu schreiben und wie lange sie dazu brauchten. Gut vorgetragen bauten sie dann mit Textabschnitten aus ihrem Krimi „Blut im Schattenwald“ und dem Fantasy-Roman „Das magische Zepter“, unter den Zuhörern Spannung auf.
Im ersten Buch von Vivien Wolodin wird Juli vom neuen Freund ihrer Mutter aus dem Haus geworfen, ein schrecklicher Mord passiert. Außerdem wirft ein mysteriöser Brief, der an sie adressiert ist, Fragen auf. Ohne ihre beiden Freunde Twila und Dave hätte sie schon längst aufgegeben, Nachforschungen anzustellen. Doch als die drei versuchen, die Sache aufzuklären, wird der Täter auf sie aufmerksam. Schon bald steht ihr eigenes Leben auf dem Spiel.
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