Damit der Strom frei fließen kann
LEW will die Versorgungssicherheit im Winter gewährleisten und schneidet Bäume und Sträucher. In einzelnen Fällen muss möglicherweise während der Arbeiten der Strom abgeschaltet werden
Mit Motorsäge und Astschere bereitet sich auch im Augsburger Land die LEW auf mögliche Gefahren im Winter durch starken Schneefall vor. Dabei werden Bäume und Sträucher entlang der Stromleitung mit Motorsäge und Astschere zurückgeschnitten beziehungsweise je nach Gehölzart ebenerdig gekürzt. Somit soll vermieden werden, dass Äste zu nah an die Leitung wachsen und so, aufgrund von Stromüberschlag oder bei schlechter Witterung, die Stromversorgung beeinträchtigen.
Die Ausastarbeiten sind neben regelmäßigen Leitungskontrollen ein weiterer Baustein für die Versorgungssicherheit: Die LVN (LEW Verteilnetz GmbH) investiert in den Baumschnitt jährlich mehr als zwei Millionen Euro. Die Summe geht an 17 Betriebe aus der Region, darunter Garten- und Landschaftspflegebetriebe sowie Forstbetriebe. Die Spezialfirmen sind noch bis Ende Februar im gesamten Netzgebiet unterwegs. Die Maßnahmen finden im Einklang mit den geltenden Bestimmungen des Natur- und Vogelschutzes statt. Daher werden die Trassenpflegearbeiten in der vegetationsarmen Winterzeit und vor Beginn relevanter Vogelbrutzeiten abgeschlossen.
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