Das Orakel verspricht Geld und Liebe
Auf dem Jungfrauenhof geht es turbulent zu. Generalprobe am Karsamstag
Nach wochenlanger Probearbeit unter Leitung von Franz Kraus heißt es an Ostern: Vorhang auf für „Das Orakel vom Jungfrauenhof“ von Erich Koch, ein Lustspiel in drei Akten. Die Theaterspieler des Sportvereins Grün-Weiß Baiershofen fiebern schon der Premiere an Ostern entgegen.
Knecht Jakob (gespielt von Karl Zinkler) ist der einzige Mann auf dem Jungfrauenhof. Oma Maria (Edith Popp) will im Blick für die Zukunft mithilfe eines Hühnerknochenorakels für ihre beiden Enkelinnen Katja (Bettina Fischer) und Mona (Antonie Hegele) einen Mann mit Geld herzaubern. Des Weiteren sucht sie immer noch ihren früheren Bräutigam Alois, der seit 30 Jahren verschollen ist. Viehhändler Ludwig (Werner Bickel) sucht verzweifelt für seinen einfältigen Sohn Martin (Dominik Fischer) eine Frau mit einem reichen Hof nach dem Motto „Liebe vergeht, Reichtum besteht“. Dazu kommt noch Scherenschleifer Alois (Jakob Finkel) und sein Freund Lukas (Erwin Storr), die Arbeit suchen. Knecht Jakob verdingt sie als Knechte und nimmt noch die resoluten und mannstollen Schwestern Berta und Rosa dazu, sodass sie sich näher kommen. Dazu hat auch er hellseherische Fähigkeiten. Nach allerlei Turbulenzen und mithilfe des Orakels bekommt jede Frau ihren Mann – aber nicht den geplanten, wobei das Liebesglück kräftig mitspielt. Wie das dann alles endet und weitergeht, sehen die Zuschauer bei den Vorstellungen ab Ostern. Souffleur Jonathan Schumann sorgt dafür, dass die Texte zur jeweiligen Szene passen. (fmi)
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