Der Feiertag von Agawang
Kutzenhausen-Agawang Jürgen Ammann errang beim Sebastianischießen in Agawang einen Platz auf der Scheibe. Der Schützenverein Edelweiß und die Freiwillige Feuerwehr haben den Wettbewerb heuer zum fünften Mal ausgerichtet. Er erinnert an ein Pestgelübde des Ortes. Demnach soll sich "am Namenstag des heiligen Sebastian kein Rad drehen" und die Arbeit, zur Ehre Gottes und der Fürbitte des heiligen Sebastian für das leibliche und seelische Heil der Bewohner soweit als möglich ruhen.
Arbeitsfrei gab es in Agawang zwar nicht, aber wenigstens einige Stunden erinnerten mit dem Sebastianiamt, einem feierlichen Gottesdienst mit Pater Xavier Varkey in der Kirche, und der Pflege von Gemeinschaft und Geselligkeit beim anschließenden Schießen im Vereinsheim daran. Neun Vereine, Gremien und Gruppierungen des Ortes mit knapp 70 Teilnehmern traten gegeneinander an. Der Schießmodus gab sowohl Profis wie auch Laien des Schießsports eine Chance, in der Einzel- und Mannschaftswertung erfolgreich zu sein.
Das gelang Ortspfarrer Pater Xavier nach dem beachtlichen Erfolg im vergangenen Jahr in der Unterstützung für den Pfarrgemeinderat heuer nicht so gut. Sie konnten als Mannschaft nur den letzten Platz mit einem Trostpreis erreichen. Die ersten beiden Mannschaftsplätze errangen der Schützenverein und die Kirchenverwaltung.
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