Ein loderndes Kartoffelfeuer
Schon Johann Wolfgang von Goethe fand, die Kartoffel sei ein "ganz unbegreiflicher Segen, der aus der Erde quillt". Um diese Tatsache den Kindern näher zu bringen, entzünden Rita und Alfred Deininger im Rahmen des Ehinger Ferienprogramms das beliebte Kartoffelfeuer.
Auch heuer machten sich viele Familien mit ihrem Nachwuchs auf den Weg zum Kartoffelacker. Während der Landwirt die Kartoffeln mit einer Grabgabel aus dem Erdreich holte, erklärte er den Kindern den Werdegang der Kartoffeln, vom Einsetzen der Mutterknollen in die Erde über das Errichten der typischen Dämme zum Schutz vor Kälte und Staunässe bis hin zu den Trieben, die die Mutterknolle bildet und aus denen sich später bis zu 15 neue Kartoffeln entwickeln.
Eifrig gingen die Kinder nun ans Kartoffelklauben. Die eingesammelten Erdfrüchte wurden gewaschen, in Alufolie gepackt und anschließend ins lodernde Kartoffelfeuer gelegt. Zusammen mit Kräuterquark wurde das traditionelle Kartoffelmahl genossen.
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