Gefangen im Betonbecken: Polizei rettet Biber vor dem Ertrinken
Der Ausflug eines Bibers in ein vier Meter tiefes Betonbecken im Augsburger Land endete mit einem Schrecken: Die Polizei musste den erschöpften Nager vor dem Ertrinken retten.
Die Polizei hat einen verirrten Biber im Landkreis Augsburg mit einer Hundetransportbox aus einem vier Meter tiefen Regenauffangbecken gerettet. Das Nagetier war in das fast wasserleere Betonbecken geraten und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Die alarmierten Beamten befreiten den erschöpften Biber dann zusammen mit der Feuerwehr aus seiner misslichen Lage: Die Rettungskräfte scheuchten den Nager zunächst in eine in das Becken hinabgelassene Hundetransportbox und zogen die Box dann - samt Biber - wieder hoch. Sowohl der Nager als auch seine Retter, die der Polizei zufolge "großen Respekt vor den Zähnen ihres Schützlings hatten", blieben unverletzt. Der Biber nutzte seine wiedergewonnene Freiheit nach der Rettungsaktion Ende April und verschwand direkt. (dpa)
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