Ein Gottesdienst für den Namensgeber
Langweider Feuerwehr feiert 140-jähriges Bestehen. Wie Florian der Schutzpatron wurde
Fast eineinhalb Jahrhunderte im Dienste der Menschen: Mit einer Floriansmesse sagte die Freiwillige Feuerwehr Langweid Dank für 140 Jahre Vereinsgeschichte. Pfarrer Georg Schneider verdeutlichte an der Geschichte des heiligen Florians das segensreiche Wirken der Feuerwehrleute. „Gottes reichen Segen und den Schutz des heiligen Florians“, wünschte er der Ortsfeuerwehr zum Jubiläum. Vorsitzender Markus Hörmann blickte auf eine wechselvolle Vereinsgeschichte zurück. „Mit Mut und Zusammenhalt wurde generationenübergreifend die Leidenschaft bewahrt, im Ernstfall schnelle und professionelle Hilfe zu leisten“, betonte Hörmann.
Im kleinen Rahmen sollte das 140-jährige Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr gefeiert werden. Einzig die Kameraden des Patenvereins der Freiwilligen Feuerwehr Rehling waren als Gäste geladen. Am Kriegerdenkmal gedachte die Wehr gemeinsam mit Pfarrer Georg Schneider seiner in den Weltkriegen gefallenen und den verstorbenen Mitgliedern. Markus Hörmann legte am Ehrenmal ein Blumengebinde nieder. Der anschließende Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Vitus war geprägt von den blauen Uniformen der stattlichen Anzahl von Feuerwehrfrauen und -männern aller Altersstufen. Eine Floriansmesse sollte es sein. Eine geschnitzte Figur des heiligen Florian verdeutlichte dies anschaulich. Pfarrer Schneider freute sich über den Wunsch der Ortsfeuerwehr den Festgottesdienst zum Gründungsjubiläum dem Schutzpatron der Feuerwehren zu widmen. So zogen sich die Geschichte des Heiligen Florian und sein mutiges Eintreten für seinen Glauben wie ein roter Faden durch den Gottesdienst.
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