
Keltenfürst im Kornacker
Das Stück „Scherba brenget Glück“ hat am Samstag in Neumünster Premiere
Buchstäblich in der Vergangenheit wühlen die Bauernfamilie Häfele und der Archäologe Rolf Gräbler in der Komödie „Scherba brenget Glück“, die am Samstag, 2. November, um 19.30 Uhr im Vereinszentrum Neumünster Premiere hat (weitere Termine siehe unten). Die Theaterfreunde Neumünster haben den Dreiakter von Thomas Deissner unter der Regie von Hannelore Seehuber und Sebastian Leopold einstudiert.
Als bei Ausgrabungen auf einem Getreidefeld der Häfeles ein Skelett gefunden wird, weckt das ungute Erinnerungen bei Karl und Klara Häfele. Handelt es sich bei dem Toten wirklich um einen keltischen Fürsten, der vor mehr als tausend Jahren bestattet wurde, oder ruht die Leiche gerade einmal fünfzig Jahre im Acker? Haben die Bauersleute am Ende etwas zu verbergen? Und ist Rolf Gräbler wirklich der Mann, der zu sein er vorgibt? Erst nach allerlei heiteren Verwicklungen klären sich all diese Fragen schließlich. Der Komödie stellen die Theaterfreunde diesmal eine Szene von Karl Valentin, „Der schwierige Kuhhandel“, mit Sebastian Leopold und Moritz Jochum voran.
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