
Im Zauber des Dreivierteltakts

„Operette im Quadrat“ bringt ein Wiederhören mit beliebten Stücken
„Operette im Quadrat“ heißt das neu gegründete Klassikensemble, das sich in seinem Debütkonzert ganz den beschwingten Walzerstücken der goldenen Operettenzeit hingegeben hat. Im Stadtberger Bürgersaal ergriffen die vier Interpreten erstmalig gemeinsam die Gelegenheit, die schönsten Kompositionen von Franz Lehár bis Johann Strauß auf die Bühne zu zaubern – und alles ganz klassisch im Dreivierteltakt.
Mit Emmerich Kálmáns Csárdásfürstin hatten die Musiker bereits zu Beginn eine klanggewaltige Herausforderung ausgesucht, um den nonchalanten Abend atmosphärisch einzuleiten: Sopranistin Doris Langara gab mit voluminöser Stimme die Grundstimmung an, Violinistin Angelika Löw-Beer brachte mit schwebenden Fingerläufen versiert ihr Saiteninstrument zur Geltung.
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