Kritik an Bürokratie der Verbände
Langweid Bei der Jahreshauptversammlung des FC Langweid übte Vorsitzender Heinz Koutecky Kritik an der Bürokratie der Sportverbände. Das gelte zum Beispiel für die Hürden bei Zuschussanträgen für die Integrationsarbeit, die in Langweid zum Alltag des Vereinslebens gehöre.
Kritisch äußerte er sich auch zur angestrebten Abschaffung der "Ablöse", wie sie auch in unteren Spielklassen des Fußballs üblich seien; zumindest sollte den abgebenden Vereinen für ihre Mühen eine Entschädigung in Form einer Ausbildungsabgabe zustehen. Schließlich verursache die Jugendarbeit enormen Aufwand.
Der langjährige Vereinsvorsitzende dankte Sponsoren und Gönnern, die den rund 1200 Mitglieder zählenden Verein unterstützen. Sein Dank galt auch den vielen Mitarbeitern im Verein. "Sie gewährleisten ein großes Angebot an Wettkampfsport, Breitensport, Gesundheitssport und Jugendarbeit", lobte er und verwies auf die sportliche Betreuung von 300 Kindern. Koutecky: "50 Übungsleiter bringen sich in den Verein mit rund 5000 Stunden jährlich ein."
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