Ein Bauplatz und viele Gegenstimmen
Im Kutzenhausener Gremium geht es um ein Grundstück in Agawang. Die Pläne gefallen nicht allen und eine Bürgerin fährt in der Sitzung große Geschütze auf.
Der Bebauungsplan Rommelsried Nord-Ost kommt in die Gänge. Nach dem Abschluss der eingegangenen Anregungen im Rahmen der öffentlichen Auslegung präsentierte das beauftragte Ingenieurbüro Steinbacher-Consult in der jüngsten vom Zweiten Bürgermeister Rupert Kugelbrey geleiteten Gemeinderatssitzung die geplante Erschließung des Areals. Noch nicht soweit ist die Kommune dagegen beim Bebauungsplan Am Höllweg in Agawang.
Bei der Erschließung Rommelsried Nord-Ost handelt es sich um die Verlängerung der St.-Ursula-Straße in östlicher Richtung mit einer Baulänge von 56 Metern. Der öffentliche Bereich umfasst eine Breite von insgesamt sieben Metern. Dabei entfallen 1,5 Meter auf einen Gehweg, der Rest auf die Fahrbahn. „Die 5,5 Meter reichen hier für den Begegnungsverkehr aus“, resümierte der Experte des Ingenieurbüros. Die Kosten dafür veranschlagte er auf rund 78.000 Euro. Weniger, nämlich circa 48.000 Euro, errechnete er für die dortige Kanalplanung.
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