Das Stadtfest auf der Zielgeraden
Wie das zweite Wochenende bei den kühlen Temperaturen gelaufen ist
Die Stimme spielte bei der Organisatorin des Stadtfestes, Annelie Bronner, am Sonntag nicht mehr richtig gut mit. Eine Erkältung. Kein Wunder, waren die Temperaturen des Stadtfestes in diesem Jahr auch am zweiten Wochenende eher kühl. Bronner ist trotzdem „total zufrieden“: Immerhin habe es die letzten beiden Tage nicht mehr geregnet und das Fest sei friedlich abgelaufen. Vor allem der Sonntag hat die Bilanz bei den Besucherzahlen herausgerissen.
Die Neusässer ließen sich trotz der Regengüsse die Feierlaune auf dem Stadtfest sowieso nicht verderben. Vor allem am Freitag zeigte sich mitunter ein skurriles Bild in der Innenstadt: Kaum war wieder einmal ein heftiger Schauer durch die vermeintlich leeren Gassen gefegt, füllten sich diese innerhalb von Minuten sogleich schon wieder mit Hunderten von Festgästen, wenn es wieder trocken war. Maria Ruf und ihr Lebensgefährte Klaus Feigl sind erprobte Festbesucher und waren trotz der Schauer bester Laune. „Uns gefällt es hier richtig gut“, sagt Feigl, „wir kommen jeden Tag hierher und bleiben auch bei Regen bis zum Ende sitzen.“ Auch die Bühnenkünstler schafften es irgendwie, den himmlischen Mächten zu trotzen: Pünktlich zu den Auftrittsterminen von der Faschingsgesellschaft Narrneusia, Muntermonika und den Blechbixn riss der Himmel auf und es blieb bis zu den letzten Taktschlägen trocken.
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