Staudenbahn für mehr Lebensqualität
appelliert an die Entscheidungsträger
Seit dem Jahr 2014 ist der Neustart der Staudenbahn eine versprochene Sache. Zunächst war der Start für 2019 vorgesehen, doch es gab Schwierigkeiten mit Anpassungen an den überregionalen Fahrplan. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) verlegte daraufhin die Inbetriebnahme um zwei Jahre nach hinten. Dann wurde bekannt, dass die Triebwagen nicht rechtzeitig geliefert werden können. Und nun wackelt – wie berichtet – die gesamte Finanzierung des Projekts.
Nun wendet sich die Regionalentwicklung Stauden (RES) mit einer schriftlichen Stellungnahme an die Öffentlichkeit, um sich einerseits für die vielen positiven Mitteilungen der Bürger, die in zahlreichen Leserbriefen in unserer Zeitung und in Telefonaten mit Vertretern der RES auf die wirtschaftlichen Vorteile der Staudenbahnreaktivierung hingewiesen haben, zu bedanken. Zum anderen weist die RES erneut auf die Vorteile einer Reaktivierung der Staudenbahn hin: Dies sei eine wesentliche Verbesserung für die gesamten Stauden, denn ein großer Teil der Staudenbahnfahrten wird einen Anschluss an die anderen Staudenorte haben, auch an Sonn- und Feiertagen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.