Schwere Zeiten für Verkehrssünder
In Stadtbergen werden Falschparker verstärkt zur Kasse gebeten
Auf Falschparker kommen in Stadtbergen schwere Zeiten zu. Barbara Tietböhl, die Leiterin des Ordnungsamtes, gab bekannt dass das Personal der Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte sowie des kommunalen Ordnungsdienstes die Kreuzungs- und Einmündungsbereiche im Stadtgebiet künftig verstärkt überwachen werde.
In den vergangenen Wochen waren wiederholt Beschwerden wegen parkender Fahrzeuge im sogenannten „Fünf-Meter-Bereich“ vor und hinter Kreuzungen oder Einmündungen an die Stadtverwaltung Stadtbergen herangetragen worden. Das Parken vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen bis zu je fünf Meter von den Schnittpunkten der Fahrbahnkanten ist jedoch verboten. „Zweck dieser Vorschrift ist, Gefahren oder Belästigungen von einbiegenden Verkehrsteilnehmern fernzuhalten, den Bereich zur Vermeidung von Sichtbehinderungen freizuhalten und auch die Fahrbahn überquerende Fußgänger zu schützen“, erläutert die Amtsleiterin Tietböhl. (AL, eisl)
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