Zwinkern statt streiten
In Welden tagt der Gemeinderat auf kleinem Raum. Die Enge birgt für Besucher gewisse Tücken /
Welden Ein Fresko von 1972 schmückt den Weldener Sitzungssaal nicht nur, es ist im wahrsten Sinne ein Hingucker. Denn wo auch immer ein Besucher sitzt: Er kann nie alle Gemeinderäte sehen, aber immer das Gemälde. Die Sitzordnung ist der „Schlauchform“ des Raumes geschuldet, der sehr lang und nur fünf Meter breit ist. Die Gemeinderatsmitglieder sitzen dabei einander gegenüber, wobei der Tisch Richtung Besucher spitz zuläuft. Die beiden Enden berühren sich fast wie bei einem Dreieck.
Dafür haben Besucher den uneingeschränkten Blick auf den oberen Teil des Freskos, das die hintere Wand schmückt.
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