Tipps: So kommt die ganze Familie gut durch die Schulzeit
Plus Eine Expertin erklärt, wie der erste Schultag den Alltag verändert und wie Eltern damit umgehen sollten
Wenn der Wecker klingelt, zählt es. Anziehen. Waschen. Frühstücken. Brotzeit herrichten. Schulranzen auf Vollständigkeit prüfen. Und schon geht’s los zur Schule. Was so oder in ähnlicher Form in all jenen Familien passiert, die heuer am 10. September den ersten Schultag mit ihren Kindern feiern durften, braucht keinen pädagogischen Fachbegriff, stattdessen sind die Begriffe „Umbruch“ und „Neuanfang“ genau das, was die Situation wohl am besten beschreibt, erklärt Doris Zahn, Sozialpädagogin der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.
Sie erklärt Eltern ganz praktisch, wie eben dieser Neuanfang gut gelingen kann. Der Zeitfaktor sei bei jedem Neuanfang entscheidend, so Doris Zahn. So sollten sich alle Beteiligten die Zeit nehmen, zu verstehen, was der Übergang bedeutet. In den meisten Fällen ändert sich der Tagesablauf, auch der Disziplin wird eine ganz neue Bedeutung zugemessen. „Fünf Minuten nach 8 Uhr in den Kindergarten zu kommen, ist kein Problem. Fünf Minuten zu spät zur Schule zu kommen, hingegen schon“, erklärt Doris Zahn.
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