Wo "Mörderriffs" auf die Krachlederne stoßen
Der Song "Muhackl" ist sozusagen die bayerische Hymne der Band Hassliebe. Und sie steht stellvertretend für den Sound der Band: laut, schnell, heftig und trotzdem melodiös. Hassliebe, das sind Manuel "Kurt" Gläser (Gitarre), Daniel Frisch (Stimme, Bass) und Klaus Müller (Schlagzeug).
Statt Lederhosen und Laptop gibt es bei Hassliebe Mörderriffs auf die Krachlederne. Das Donauwörther Trio hat nun einige der Lieblingslieder aller Fans der ersten Stunde auf eine "boarische EP" gepackt. Dass dies keine Mundart-Schunkellieder sind, versteht sich von selbst. Denn am Grundkonzept wurde nicht gerüttelt: Metal mit rauem Gesang, ansteckenden Melodien und Refrains, die einen sofort packen.
Ich bin ja eigentlich auch ein Austropop-Fan", gesteht Gitarrist und Komponist Kurt und verrät somit auch gleich, aus welcher Ecke die Gesänge der Band oft kommen. "STS haben mich beeinflusst, aber auch bayerische Crossoverkünstler wie Haindling.
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