Ehepaar will "Dornröschenhaus" bei Kloster Holzen vor dem Verfall retten
Plus Das alte Jägerhaus ist nur noch eine Ruine. Jetzt haben es Christin Schmitt und Christian Huber für 99 Jahre gepachtet und ganz besondere Pläne mit dem Bau.
Der Begriff vom Dornröschenschlaf – auf das verlassene, wie eine Ruine wirkende ehemalige Jägerhaus samt Nebengebäude in der Graf-von-Treuberg-Straße bei Kloster Holzen trifft es zu. Das Gemäuer liegt in idyllischer Lage. Rund um Kloster Holzen spüren viele Besucher der besonderen Stimmung nach, die Wald und Schmutter der besonderen Stimmung nach. Genau dort starten nun Christin Schmitt und Christian Huber ein besonderes Projekt.
Wer von Holzen aus gen Norden blickt, könnte das alte Haus entdecken, das sich eingewachsen und umringt von Bäumen schon sehr der Natur angeglichen hat. Das alte Jägerhaus befindet sich neben dem Friedhof und der Friedhofskapelle St. Lorenz und grenzt direkt an die Außenanlagen der Naturwerkstatt des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW) an. Architekt Christian Huber, der sich auf denkmalgeschützte Bauten spezialisiert hat, und Ehefrau Christin Schmitt sind sich einig: Nicht sie hätten das Haus gefunden, sondern das Haus habe sie gefunden. Bereits beim ersten Blick auf das, was viele vielleicht als Ruine bezeichnen würden, hatten Huber und Schmitt eine "Begegnung der besonderen Art", erklärt das Paar.
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