Nachbarschaftshilfe in Altenmünster unterstützt künftig auch Jüngere
Plus Bislang galt das Angebot der Nachbarschaftshilfe in Altenmünster nur für über 60-Jährige. Das ändert sich jetzt. Helferinnen und Helfer sind dringend gesucht.
Besuchs- und Fahrdienste, Hilfe in Haus und Garten oder auch einfach mal ein Gespräch: Die Aufgaben für die Helferinnen und Helfer der Nachbarschaftshilfe in Altenmünster sind vielfältig und werden dringend gebraucht. Bisher war diese Unterstützung durch das Team von „Hand in Hand“ auf Menschen über sechzig Jahren beschränkt. „Aber immer wieder kommen Anfragen auch von Familien oder von Jüngeren, die beispielsweise durch eine längere Krankheit aus der Bahn geworfen werden“, berichtete Bürgermeister Florian Mair dem Gemeinderat.
Hilfsangebot für alle Menschen in Altenmünster
Da die bisherige Koordinatorin der Nachbarschaftshilfe bei der Gemeinde, Petra Wiedemann, ihre Aufgaben aus persönlichen Gründen zum Ende des Monats abgibt, sei der Zeitpunkt günstig, die Richtlinien allgemein dem veränderten Bedarf anzupassen, meinte Mair. Der Gemeinderat schloss sich einstimmig seinem Vorschlag an, das Hilfsangebot auf alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde auszuweiten, die in ihrer Alltagskompetenz oder selbstständigen Lebensführung eingeschränkt oder aufgrund besonderer persönlicher Umstände auf Unterstützung angewiesen sind. Auf diese Weise sollen Versorgungslücken gemeinsam mit den örtlichen Wohlfahrtsverbänden geschlossen und bei Bedarf pflegende Angehörige entlastet werden.
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