Biberbach steht vor neuen Millionenprojekten
Plus Halbzeit im Rathaus: Worauf Bürgermeister Wolfgang Jarasch stolz ist und was die Gemeindepolitik in den kommenden Jahren beschäftigen wird.
Wenn Sie an die vergangenen drei Jahre im Rathaus zurückdenken, was außer Corona fällt Ihnen noch ein?
Wolfgang Jarasch: Wir hatten in Verwaltung und Bauhof einige Personalwechsel zu verkraften, das hat die Sache natürlich nicht einfacher gemacht. Aber im Neuen stecken natürlich auch Chancen und so bin ich überzeugt, dass wir für die Zukunft gut gerüstet sind. In Albertshofen und Markt entstehen zwei Baugebiete, die Erweiterung der KiTa konnten wir abschließen, bei der Sanierung der Grundschule sind wir auf der Zielgeraden. Zwei Feuerwehrfahrzeuge für je 300.000 € wurden beschafft. Es war oder ist schon was los.
Im Rückblick auf die jüngsten drei Jahre: Was ist Ihre positivste Erinnerung?
Wolfgang Jarasch: Die Eröffnung des Dorfladens im Dezember 2021 und der Start der Lohnsteuerhilfe und des Pflegedienstes Anfang 2022 sind sicher ganz vorn zu nennen. Auch die Begegnungsstätte als Treffpunkt für Jung und Alt im Herzen Biberbachs sowie das Sozialprojekt der Stiftung „Herz zeigen“ sind für uns ein Glücksfall. Pflegeheim, betreutes Wohnen, neue Kita, Wohnungsbau, das sind Themen, die wir als Markt Biberbach nicht allein stemmen können. Deshalb sind wir sehr froh, da einen starken und verlässlichen Partner zu haben.
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