Kulturwirtschaft in Blankenburg streicht die Winterpause
Plus Seit mehr als einem Jahr gibt es nun das Walden in Blankenburg. Im Konzept der Wirtschaft spielt die Köchin eine wichtige Rolle.
Im Juli 2021 leuchtete das rote W über der Eingangstür zur Walden-Kulturwirtschaft, die viele noch als Waldcafé in Blankenburg kennen, erstmals auf. Peter Großhauser, der ursprünglich aus Donauwörth stammt und den das Leben nach München und Berlin gebracht und nun im vergangenen Jahr nach Blankenburg verschlagen hatte, wollte in der Abgeschiedenheit von Blankenburg eine Kulturwirtschaft auf die Beine stellen. Das ist vergangenes Jahr gut geglückt. Der Grund dafür hat laut Großhauser, der sich in diesem Jahr keine Winter-Auszeit gönnt, einen Namen: Agnes.
Agnes Lörinczi Reinerne, deren Nachnamen eigentlich keiner kennt, sei das Beste, was Großhauser im Walden passiert sei und damit auch das Beste, was seinen Gästen passieren konnte. Agnes, die im Walden nur selten zu sehen ist und doch überall präsent ist, wenn es um die kulinarischen Köstlichen geht, kümmert sich um das leibliche Wohl der Gäste. Und das, was Agnes serviert, "schmeckt wie bei Oma". Da sind sich die Gäste, allen voran eine 93-Jährige, die im Walden Geburtstag gefeiert hat, einig. Gekocht hat Agnes bereits in der Schweiz, in Italien, in Österreich und zuletzt im Nachbarlandkreis Aichach-Friedberg.
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