Diedorf ist stolz auf seine Stärken, seine Künstler und den Zusammenhalt
Plus Mit einem Festakt und "Tagen des offenen Ateliers" feiert Diedorf das Jubiläum der Markterhebung. Zudem gab es eine Verleihung eines Bundesverdienstkreuzes - leider ohne Ilse Aigner.
Es hat sich viel getan, seit Diedorf im Jahr 1996 von einer Gemeinde zum Markt erhoben wurde. So sind mehr als 2500 neue Einwohner in die Augsburger Umlandgemeinde gezogen und auch die Infrastruktur habe sich stetig verbessert, sagte Bürgermeister Peter Högg in seiner Rede zum Festakt zum Jubiläum der Marktgemeinde. Das Motto ist „25 + 1 Jahre Markt Diedorf“: Denn eigentlich liegt die Markterhebung mittlerweile bereits 26 Jahre zurück, wegen Corona mussten die Feierlichkeiten aber um ein Jahr verschoben werden.
„Wer nach Diedorf kommt, spürt das pulsierende Leben in dieser Gemeinde“, sagte der stellvertretende Landrat Hubert Kraus in Vertretung von Landrat Martin Sailer, der seine Teilnahme am Festakt kurzfristig absagen musste. Kraus sagte: „Ich spreche Diedorf und seinen Bürgerinnen und Bürgern einen herzlichen Glückwunsch zum Erfolg dieser Gemeinde aus.“ Denn Diedorf habe eine ganz besondere Lebens- und Wohnqualität. „Hier hat man die wunderschöne Natur der Westlichen Wälder direkt vor der Haustür und gleichzeitig eine großartige Infrastruktur.“
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