Der bunte Perlenaltar in Rommelsried ist im Katalog bestellt worden
Plus In bunten Farben glitzern hunderte Perlen in der Heilig-Grab-Kapelle. Wolfgang Krettenauer erzählt, wie die Rommelsrieder zu ihrem Schatz gekommen sind.
Georg und Walburga Hörmann sparten ihr gesamtes Einkommen, um für Georgs behinderten Bruder sorgen zu können. Dieser starb aber in jungen Jahren, sodass die beiden ihr Erspartes nie aufbrauchten. Sie ließen es einer Stiftung zukommen. Wolfgang Krettenauer war in der vorherigen Kirchenverwaltung tätig und erzählt uns, was mit dem Vermögen passierte.
Die Hörmanns aus Rommelsried waren Pfründner, das heißt, sie hatten kaum eigenes Land. Sie verdienten ihr Geld als Tagelöhner beim Kloster Katharina. In der übrigen Zeit band Georg Hörmann Besen und schnitzte Schindeln. „Er war außerdem sehr beliebt als Dachdecker“, erzählt Krettenauer. Die beiden hätten ihr Geld angespart. Nach dem Tod des Bruders war es frei für eine Stiftung.
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