Thierhaupter Feuerwehrleute machen sich auf den Weg in die Ukraine
Plus Ein altes Feuerwehrauto geht ins Kriegesgebiet. Viele Bürgerinnen und Bürger haben beim Rathaus noch Spenden vorbeigebracht. Wie es vor der Abreise ausschaut.
Statt ihr altes Feuerwehrauto zu verschrotten, hatten die Thierhaupter Feuerwehrleute eine bessere Idee: Sie schicken es auf große Fahrt, zu Menschen, die es wirklich gut gebrauchen können. Am Donnerstag, 20. Oktober, ist es so weit. Der Vorsitzende Gabriel Roth und der Kommandant Lukas Weidhüner von der Feuerwehr Thierhaupten machen sich mit „Florian Thierhaupten 20/1″ auf den Weg in die Ukraine. Dabei nehmen sie nicht nur Proviant für die Fahrt mit.
Noch am Mittwochabend stand das alte Fahrzeug im alten Gerätehaus der Feuerwehr neben dem Rathaus. Um fünf Uhr in der Früh geht es dann am Donnerstag über Österreich und Ungarn nach Rumänien. Insgesamt wird die Fahrt circa zwei Tage dauern. Aufgrund der derzeitigen Lage vor Ort wissen Roth und Weidhüner noch nicht, wie die Reise genau ablaufen wird. Entweder fahren sie an der rumänisch-ukrainischen Grenze in die Ukraine oder sie bleiben in Rumänien und übergeben dort das Feuerwehrauto. Der genaue Zeitpunkt der Übergabe steht dabei auch noch nicht fest, es wird wohl entweder am Freitagabend oder am Samstag sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.